Unterstütze uns!

Wir haben die Schweiz nicht nur verlassen, um die grosse, weite Welt kennenzulernen, sondern auch, um uns ehrenamtlich in diversen Projekten zu engagieren.

Dieser Blog hat dabei drei grosse Ziele:

  1. Über unsere Erlebnisse und Erfahrungen zu berichten. Damit unser Freundeskreis und unsere Familie und alle anderen, die es interessiert, erfahren, wo wir gerade so stecken und was wir so unternehmen. Aber auch, um den einen oder anderen zu inspirieren, selber die Koffer zu packen.
  2. Eine Variante aufzuzeigen, wie man so ein Vorhaben finanziell auf die Beine stellen könnte. Deswegen lassen wir die Hosen runter und sind radikal transparent, was unsere Ausgaben, Einnahmen und unser Vermögen betrifft.
  3. Projekte, die wir persönlich kennengelernt haben, nicht nur durch unsere ehrenamtliche Arbeit, sondern auch durch die Reichweite des Blogs zu unterstützen.

Für das dritte Ziel unseres Blogs haben wir diese Seite ins Leben gerufen. Hier werden wir von Zeit zu Zeit Funding-Kampagnen für die Projekte, die wir kennengelernt haben, aufschalten. Wir wollen keine finanzielle Unterstützung für uns selber (ein grosser Teil der Beiträge im Blog zeigt, wie wir uns finanzieren), du würdest uns aber sehr helfen, wenn du uns bei diesen Kampagnen unterstützen würdest. Kein Betrag ist zu klein. Wenn du dich nicht finanziell beteiligen willst oder kannst, hilfst du uns auch sehr, wenn du die Kampagnen oder unseren Blog in deinem Bekanntenkreis streust. Vielen Dank im Voraus für deine Unterstützung!

Ukraine: Hilfsgüter und Transport für Flüchtende

Wir fahren am 14. März zum zweiten Mal mit mehreren Minibussen in die Ukraine, um dringend benötigte Hilfsgüter zu bringen. Pro Tag flüchten über 100’000 Menschen aus der Ukraine, Tendenz steigend. Der Transport dieser Personen ist eine grosse logistische Herausforderung. Wir werden deshalb vor Ort die lokalen Hilfsorganisationen und andere private Helfer dabei unterstützen, die Menschen von den überfüllten Grenzübergängen auf die umliegenden Bahnhöfe zu verteilen. Einige der Flüchtenden werden wir bei unserer Rückkehr direkt nach Berlin transportieren.

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Lebensmittelspenden für die ärmsten Familien Pomasquis während der Corona-Krise

Pro Pomasqui unterstützt rund zweihundert Familien in Pomasqui, Ecuador, mit einer Patenschaft, damit ihre Kinder zur Schule gehen können. Davon ist etwa die Hälfte so arm, dass sie kaum wissen, wie sie das Essen für die nächste Woche auf den Tisch bringen können. Dies wohlgemerkt unter normalen Umständen. Jetzt, in der Corona-Krise, sind diese Familien noch in viel grösserer Not und Verzweiflung. Seit über drei Wochen gilt hier eine strenge Ausgangssperre und die Einkünfte dieser Familien sind komplett weggebrochen. Ab sofort werden wir sie deshalb im Auftrag von Pro Pomasqui / Sembres durch Lebensmittelspenden unterstützen.

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Neuer Lastwagen für das Umweltprojekt MIRS

Das Recyclingprojekt MIRS sorgt dafür, dass wiederverwertbare Abfälle im ecuadorianischen Pomasqui und den umliegenden Dörfern recycelt, statt achtlos in die Natur geworfen oder hinter dem Haus verbrannt werden. Die Angestellten des Projekts sammeln die Materialien bei den Firmen und Haushalten ein, sortieren sie und verkaufen sie weiter. Im Moment wird das Projekt zu etwa 15% mit Spenden aus der Schweiz unterstützt. Damit das Projekt finanziell möglichst bald komplett auf eigenen Beinen steht, braucht es einen neuen Lastwagen. Der alte Lastwagen hat diverse technische Mängel und ist teuer im Betrieb und in der Wartung.

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