Arbeiten nur für die Miete?

Ganz so schlimm ist es zum Glück nicht, es ist allerdings schon ein ordentlicher Betrag, der jeden Monat von unserem Konto abgebucht wird.

Stell dir vor, diese Ausgabe fällt weg. Wär das nicht geil? Ich find schon.

Warum du deine Wohnkosten loswerden willst, habe ich im vorigen Post ausführlich erklärt. Klicke hier, um ihn zu lesen.

Dieses Mal zeige ich dir 8 Optionen, wie du das anstellen könntest.

Sneak Peek: wir setzen dieses Jahr Variante Nummer 8 um! Wird Bombe. (Dazu kombinieren wir es mit der Variante 3.)

Ganz wichtig beim Thema „Wohnen“:

Scher dich nicht um gesellschaftliche Normen!

Auch wenn sich deine früheren Mitschüler gerade alle ein Einfamilienhaus bauen lassen, musst du das deswegen noch lange nicht tun.

Du musst dir auch nicht ein grosses Büro in deiner Wohnung einrichten, weil man das halt so macht, wenn du dich mit deinem Laptop eh lieber an den Esstisch setzt.

Blind alles nachzuahmen, was unsere Nachbarn tun, kann in vielen Bereichen schädlich sein. Da es beim Wohnen um viel Geld geht, kann es uns hier besonders teuer zu stehen kommen.

Also, let’s get started!

Ich habe bei jeder Variante dazu geschrieben, mit welchen anfänglichen und laufenden Kosten etwa zu rechnen ist. Diese Aufzählungen sind nicht als abschliessend zu betrachten und dienen nur als grobe Orientierungshilfe.

Zudem sage ich dir, wo ich die jeweiligen Vor- und Nachteile sehe und ob die Option für uns infrage kommt.

1. Zieh in ein WG-Zimmer

Foto von Gabriel Beaudry auf Unsplash

Der Studenten-Klassiker. Preiswert und kaum administrativer Aufwand.

Es gibt übrigens kein Gesetz, das dir verbietet, in einer WG zu wohnen, wenn du nicht mehr studierst oder vielleicht schon 40 bist.

Wenn du Lust hast, in eine WG zu ziehen, und so Geld sparen kannst, dann tu das.

Initiale Kosten:

  • ggf. Möblierung des Zimmers

Laufende Kosten:

  • Miete und Mietnebenkosten

Pro: günstiger als eine eigene Wohnung

Con: weniger Privatsphäre

Warum es nichts für uns ist:

Wir haben gern etwas mehr Privatsphäre und eine ganze Wohnung für uns alleine. Ganz schön dekadent, ich weiss. 😉

2. Zieh in eine kleinere Wohnung

Foto von Patrick Perkins auf Unsplash

Wir haben auch schon einmal in einer Wohnung gelebt, die eigentlich viel zu gross für uns war.

Es war eine 3.5-Zimmer-Wohnung, in welcher wir den dritten Raum als Büro nutzten. Oder besser gesagt: nicht nutzten.

Als wir auszogen, konnten wir die Stunden, die wir in diesem Zimmer verbrachten, fast an unseren Händen abzählen.

Wenn ich daran denke, wie viel Miete wir jeden Monat für dieses ungenutzte Extrazimmer bezahlten, wird mir übel. Mit diesem Geld hätten wir auch Sinnvolleres anstellen können – oder unser Arbeitspensum reduzieren.

Initiale Kosten:

  • ggf. Kauf der Wohnung
  • ggf. Möblierung der Wohnung

Laufende Kosten:

  • Falls nicht gekauft: Miete und Mietnebenkosten
  • Falls gekauft: Betriebskosten, Wartung und Reparaturen und ggf. Rate für Hypothek

Pro: günstiger als eine grössere Wohnung

Con: immer noch nicht soo günstig

Warum für uns relevant:

Die Wohnfläche einer Wohnung oder eines Hauses hat einen direkten Einfluss auf den Miet- bzw. Kaufpreis. Quadratmeter zu bezahlen, die du nicht brauchst, ist hinausgeworfenes Geld.

Wenn alles praktisch eingerichtet ist, kommt man mit sehr wenig Platz zurecht. Du kannst auch deine hundert Papierordner digitalisieren, dann brauchst du auch ein Zimmer weniger.

Wir achten deshalb darauf, dass wir nur so viel Wohnfläche in Anspruch nehmen, wie wir auch brauchen, und diese effizient nutzen.

3. Zieh in eine günstigere Gegend

Foto von Sven Fischer auf Unsplash

In der Stadt zu wohnen ist teurer als auf dem Land. Gewisse Städte sind teurer als andere. Und einige Länder sind teurer als andere.

Als wir in der Schweiz lebten, arbeitete ich in Zürich und wir wohnten in einer kleinen Stadt in der Ostschweiz. In Zürich verdiente ich 30% mehr, als ich ausserhalb der Stadt verdient hätte, während unsere Wohnung halb so teuer war wie eine vergleichbare in der Stadt.

Die Krux an der Sache: täglich eine halbe Ewigkeit zu pendeln, erhöht die Lebensqualität nicht unbedingt.

Für ein paar Jahre war es für mich in Ordnung, heute würde ich es jedoch nicht mehr so machen.

Diese Variante ist vor allem interessant, wenn du örtlich ungebunden arbeiten kannst. Oder nur ab und zu persönlich zur Arbeit erscheinen musst.

Im Moment verlagert sich ja viel ins Homeoffice. Vielleicht gehörst du zu denen, die weiterhin im Homeoffice arbeiten möchten, auch wenn man wieder ins Büro dürfte. Vielleicht kannst du da mit deinem Boss etwas deichseln.

Diese sogenannte «Geo-Arbitrage» nutzen wir selber auch: wir ziehen bald nach Deutschland und ich werde weiterhin aus dem Homeoffice für meinen Schweizer Arbeitgeber arbeiten. Und vergangenes Jahr in Ecuador waren unsere Lebenskosten noch ein Stück tiefer, da haben wir noch stärker profitiert.

Initiale Kosten:

  • ggf. Kauf der Wohnung
  • ggf. Möblierung der Wohnung

Laufende Kosten:

  • Falls nicht gekauft: Miete und Mietnebenkosten
  • Falls gekauft: Betriebskosten, Wartung und Reparaturen und ggf. Rate für Hypothek

Pro: günstiger als eine Wohnung in einer teureren Gegend

Con: immer noch nicht soo günstig, tendenziell schlechtere/weniger Infrastruktur in der Umgebung

Warum für uns relevant:

Wir hätten gerne in der Nähe von Berlin etwas gefunden, doch das war alles etwas zu teuer für unseren Geschmack (in der Schweiz sowieso). Unser neues Zuhause wird deshalb etwas ausserhalb liegen.

Dennoch sind wir so immer noch in der Nähe unserer Familien, die in Berlin und in der Schweiz leben – zumindest wenn man bedenkt, dass wir vor ein paar Monaten grundsätzlich jedes Land auf der Welt in Betracht zogen, um uns als Nächstes niederzulassen. 😉

4. Zieh in eine ältere Wohnung

Foto von Ellen Auer auf Unsplash

Vielleicht muss es nicht ein Neubau mit grosser Glasfront, Tiefgarage und bodengleicher Dusche sein. Ein Geschirrspüler ist auch nicht überlebenswichtig.

Ältere Wohnungen mit tieferem Ausbaustandard kosten weniger.

Initiale Kosten:

  • ggf. Kauf der Wohnung
  • ggf. Möblierung der Wohnung

Laufende Kosten:

  • Falls nicht gekauft: Miete und Mietnebenkosten
  • Falls gekauft: Betriebskosten, Wartung und Reparaturen und ggf. Rate für Hypothek

Pro: günstiger als eine neuere Wohnung

Con: immer noch nicht soo günstig

5. Zieh in einen Van

Foto von Jordan Irving auf Unsplash

Auf Van-Life hätten wir richtig Bock und es war auch unser Plan, nach unserer Rückkehr aus Südamerika in einen Van zu ziehen und Europa zu erkunden.

Wenn du in einem Van lebst, hast du kaum Wohnkosten.

Klar, du musst das Fahrzeug kaufen und ausbauen und hast danach laufende Kosten für die Versicherung, Steuern und die Wartung.

Im Verhältnis zu einer normalen Wohnung sind diese Kosten jedoch gering.

Initiale Kosten:

  • Kauf und Ausbau des Vans
  • Führerschein

Laufende Kosten:

  • Haftpflicht- und ggf. Kasko-Versicherung
  • Steuern
  • Wartung und Reparaturen
  • ggf. Stellplatz

Pro: du hast dein Zuhause auf deinen Abenteuern immer mit dabei, bist mobil (kannst z. B. dem guten Wetter folgen oder Gebiete mit tiefen Lebenskosten ansteuern), Kauf und Ausbau kann sehr günstig sein und laufende Kosten sind sehr gering

Con: kann nicht als offizieller Wohnsitz angemeldet werden

Warum wir im Moment verzichten:

Wegen der Krankheit von Anikas Oma wollen wir uns bis auf Weiteres hauptsächlich in Deutschland aufhalten, damit wir in ihrer Nähe sind. Und bei der aktuellen globalen Situation ist auch nicht so klar, wann grenzüberschreitende Reisen wieder möglich sind.

Da wir nicht in einen Van ziehen wollen, der dann aus diesen Gründen immer in Berlin parkiert ist, verzichten wir erstmal auf dieses Vorhaben.

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

6. Zieh auf ein Boot

Foto von Lance Asper auf Unsplash

Wenn du mehr der Wasser- als der Strassen-Typ bist, kannst du statt des Vans auch ein Boot nehmen.

Wahrscheinlich hast du dann etwas höhere initiale Kosten als beim Van, aber danach kann auf einem Boot auch vergleichsweise günstig gelebt werden.

Vor allem, wenn man bedenkt, in welche Abenteuer du dich mit deinem Zuhause stürzen kannst. Dieses Preis-Leistungs-Verhältnis zu toppen, ist schwierig. Und du kannst es mit Variante 3 kombinieren und dein Heim einfach in «günstigere Gewässer» steuern, wenn es dir am jetzigen Standort zu teuer wird.

Initiale Kosten:

  • Kauf des Bootes
  • Bootsführerschein(e)

Laufende Kosten:

  • Bootsversicherung
  • Wartung und Reparaturen
  • ggf. Liegeplatz

Pro: du hast dein Zuhause auf deinen Abenteuern immer mit dabei, bist mobil (kannst z. B. dem guten Wetter folgen oder Gebiete mit tiefen Lebenskosten ansteuern)

Con: kann nicht als offizieller Wohnsitz angemeldet werden, und du bist sehr stark vom Wetter abhängig

Warum wir im Moment verzichten:

Anika ist noch nicht so der Wasserfreund. 🙂 Aber was nicht ist, kann ja noch werden… 😉

7. Bau dir ein Tiny House

Foto von Clay Banks auf Unsplash

Tiny Houses werden oft auf Lastwagenanhängern gebaut und haben eine Wohnfläche von etwa 25 m².

Beim Bau kann man ziemlich viel in Eigenleistung machen.

Stell dir vor, du hast dein Haus von A bis Z selber gebaut oder mindestens massgeblich mitgeholfen. Klingt das nicht unglaublich befriedigend?

Du kannst es dir auch fertigen lassen – da bewegen wir uns jedoch schnell wieder in Preisklassen, die nicht mehr sehr attraktiv sind.

Als wir uns dieses Jahr erstmal gegen Van-Life entschieden, hatten wir uns überlegt, ein Tiny House zu bauen.

Wir sind uns auch sicher, dass wir uns darin sehr wohl gefühlt hätten.

Die Schwierigkeit an der ganzen Geschichte ist, dass Tiny Houses den gleichen baurechtlichen Regelungen unterliegen wie ein ganz normales Haus.

Das heisst, du kannst es auch nicht einfach in die Einfahrt deiner Eltern stellen, sondern du brauchst eine Baugenehmigung und Bauland.

Das ergibt natürlich alles auch Sinn so.

Das passende Grundstück zu finden, kann somit allerdings zur grösseren Herausforderung werden als der Bau des Hauses.

Und teuer: ein Quadratmeter Bauland kostet in der Schweiz durchschnittlich 600 bis 800 Franken und in Deutschland 200 Euro.

Statt ein Grundstück zu kaufen, findest du vielleicht eines, das du pachten oder mieten kannst. Oder vielleicht hast du rein zufällig auch schon etwas Bauland und weisst nicht, was du damit anfangen sollst. 🙂

Initiale Kosten:

  • Bau des Tiny Houses
  • ggf. Kauf des Grundstücks (falls nicht gepachtet/gemietet)

Laufende Kosten:

  • ggf. Pacht/Miete des Grundstücks (falls nicht gekauft)
  • ggf. Hypothekenrate für das Grundstück
  • Betriebskosten (Grundsteuer, Gebäudeversicherung, Wasser, Strom, ggf. Gas)
  • Wartung und Reparaturen

Pro: kann nach eigenem Geschmack und weitgehend in Eigenleistung gebaut werden, Haus an sich relativ günstig und wenn es auf eigenem und abbezahltem Grundstück steht, sind die laufenden Kosten sehr gering

Con: Stellplatzsuche kann eine Herausforderung sein

Warum wir im Moment verzichten:

Insgesamt hat uns die Sache mit der Grundstücksuche abgeschreckt. Unter dem Strich ist unser Plan ja nicht, auf so kleinem Raum wie möglich zu wohnen, sondern eine finanziell sinnvolle Lösung zu finden.

Tiny Houses werden indessen immer populärer und ganze Tiny-House-Dörfer schiessen aus dem Boden. In Zukunft wird es also einfacher werden. Vielleicht finden wir uns auch irgendwann in einem Tiny-House-Dorf wieder.

8. Für immer mietfrei mit «House Hacking»

Foto von Brett Jordan auf Unsplash

Das ist die einzige Variante, mit welcher du deine Kosten wirklich auf null reduzieren kannst.

Selbst wenn du ein abbezahltes Haus besitzt, hast du immer noch die Betriebskosten zu tragen (Strom, Wasser, Versicherung, usw.). Nicht so beim «House Hacking».

House Hacking ist ein Trend aus den USA und unter dem Strich bedeutet er nichts anderes, als dass man über eine Immobilie verfügt, die man teilweise selbst bewohnt und teilweise vermietet.

Dabei tragen deine Mieter deine eigenen Wohnkosten – entweder vollständig oder mindestens zu einem gewissen Teil. Vielleicht sind die Mieteinnahmen auch so hoch, dass du sogar ein Plus erwirtschaftest.

Das Schöne an diesem Konzept ist, dass es auf jeder beliebigen Skala funktionieren kann:

  • Du mietest eine 3-Zimmer-Wohnung, wobei du nur zwei Zimmer bewohnst. Das dritte Zimmer vermietest du (mit der Zustimmung deines Vermieters).
  • Gleich wie oben, aber du vermietest Räume deiner gekauften Wohnung.
  • Gleich wie die oberen beiden Beispiele, aber es handelt sich um ein Einfamilienhaus und nicht um eine Wohnung.
  • Du kaufst ein Mehrfamilienhaus und vermietest die Wohnungen, die du nicht selber bewohnst. In der Regel nimmt man Häuser mit zwei bis vier Wohneinheiten.

Initiale Kosten (bei Mehrfamilienhaus):

  • Kauf oder Bau des Hauses

Laufende Kosten (bei Mehrfamilienhaus):

  • ggf. Hypothekenrate
  • Betriebskosten (Grundsteuer, Gebäudeversicherung, Wasser, Strom, ggf. Gas, usw.)
  • Wartung und Reparaturen

Einnahmen:

  • Mieteinnahmen für nicht selbst bewohnte Räume, welche die laufenden Kosten im Idealfall abdecken oder gar übersteigen

Pro: Nachbarn bzw. Mitbewohner können selber ausgesucht werden, Wohnkosten lassen sich komplett auf null reduzieren oder du machst sogar Gewinn

Con: Zusatzaufwand durch Vermietung der Räume, die du nicht selber bewohnst, und da du eine etwas grössere Immobilie brauchst, als du für dich selber benötigst, sind die Kauf- oder Mietkosten etwas höher als für eine kleinere Immobilie, die für dich alleine reichen würde (diese Mehrkosten und noch mehr holst du durch die Vermietung wieder rein, jedoch birgt es ein gewisses Risiko – z. B. dass du wegen Leerstand auf den Mehrkosten sitzen bleibst).

Warum das unser nächstes Ding ist:

Alle der aufgezählten 8 Wege können deine Wohnkosten drastisch reduzieren und dir somit viel finanziellen oder zeitlichen Freiraum schaffen.

Fast alle dieser Wege würden für uns auch infrage kommen – wenn nicht jetzt, dann vielleicht später einmal.

Für unser nächstes Zuhause haben wir uns schliesslich für diese Variante entschieden, weil wir …

  • … unsere Wohnkosten komplett auf null reduzieren wollen – und sei es auch nur aus sportlichem Ehrgeiz 😉
  • … trotzdem in einer modernen Wohnung leben wollen, die wir noch dazu von A bis Z genau so gestalten können, wie sie uns gefällt (und beispielsweise eine moderne Heizung ohne fossile Brennstoffe verwenden können, was bei einer günstigen Mietwohnung eher nicht der Fall wäre)
  • … uns einen Garten für unseren Hund «Smiley» wünschen
  • … uns damit eine Home Base schaffen, die wir während unseren künftigen Reisen behalten können. Einen Ort zu haben, wo man zu Hause ist und wohin man jederzeit zurückkehren kann, haben wir im vergangenen Jahr schon etwas vermisst.
  • … uns mal als Vermieter versuchen wollen
  • … Lust auf ein Sanierungsprojekt haben und selber Hand anlegen wollen
  • … so auch gleich eine Werkstatt mit dazu bekommen, die wir nutzen können, um beispielsweise einen Van auszubauen

Wie schon erwähnt, kann House Hacking auf jeder Skala funktionieren: von der kleinen Mietwohnung bis zum grossen Mehrfamilienhaus.

Wir haben uns auch gefragt, wo wir uns in der Skala einordnen wollen, und haben uns gesagt: Go big or go home!

Oder in diesem Fall: Go big and go home. Hehe.

In wenigen Tagen unterschreiben wir den Kaufvertrag für unser neues Projekt.

Und das Ding ist nicht nur gross, sondern auch alt und es gibt viel zu tun. Und viel zu berichten.

Das «Projekt Mietfrei» ist hiermit also offiziell gestartet!

Stay tuned und begleite uns in den nächsten Monaten auf unserem Weg, auf dem wir zu Immobilien-Eigentümern, Vermietern, Baudame und Bauherr, Zimmerleuten und zu Mietfrei-Wohnenden-bis-an-unser-Lebensende werden.

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Welche der aufgezählten Varianten ist dein Favorit? Oder hast du sogar schon eine umgesetzt? Welchen Weg zur Mietfreiheit kennst du, den ich hier nicht aufgezählt habe? Schreib’s in die Kommentare!